#2 Durch die Nazi-Büros zur V2 Werkstatt
Inhalt des Spiels: In Paradise Lost“ streift der Spieler als ein 12-jähriges Kind namens Szymon durch eine postapokalyptische Welt. Die Nazis haben Atomraketen auf Europa abgefeuert. Die Welt liegt in Schutt und Asche. Szymon läuft durch die verstrahlte Landschaft Polens und entdeckt einen mysteriösen Nazi-Bunker. Wir steuern unsere Spielfigur dabei aus der Ego-Perspektive durch die Umgebungen eines vom zweiten Weltkrieg verwüsteten Polens. Der Hauptcharakter von Paradise Lost lebt in einer Welt, in der der zweite Weltkrieg nie geendet hat. Die Nazis haben 1959 das besetzte Polen mit einem Nuklearschlag verwüstet und in ein Niemandsland verwandelt. Wir erkunden in Paradise Lost einen Untergrundbunker, den unser Charakter beim Durchstreifen seiner verwüsteten Heimat zufällig entdeckt
Düsteres Indie Game mit spannender Story und toller Grafik
Die postapokalyptische Welt, nachdem die Nazis einen Atomkrieg gestartet haben, ist wunderbar dargestellt. In kurzen Flashbacks bekommt man die Vorgeschichte erklärt und darf sich dann durch unterirdische Bunkeranlagen, Wohnhäuser und Industrieanlagen vortasten. Die Entscheidungen die man trifft, haben Einfluss auf die Geschichte.